Der demographische Wandel, eine immer älter werdende Belegschaft und den damit entstehenden steigenden Krankentage sind Themenfelder, mit denen sich deutsche Unternehmen in den kommenden Jahren auseinandersetzen müssen. Abhilfe kann das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) schaffen. Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung betrieblicher Strukturen und Prozesse, um Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten. Sie sollen den Mitarbeitern und der Firma gleichermaßen zugutekommen.


Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden oft unspezifisch und ohne geeignete Datenanalysen entwickelt. Dadurch sind die Erfolge und Veränderungen, die durch entsprechende Maßnahmen erzielt werden, nicht oder nur ungenügend belegbar. Fragestellungen, welche Mitarbeiter und welche Maßnahmen für ein effektives BGM benötigt werden, können bisher nur unzureichend beantwortet werden. Mit der Entwicklung des Heidelberger Health Scores (HHS 3.0) ist ein Werkzeug geschaffen worden, um genau diese Fragen zu beantworten. Der Fragebogen bietet eine unkomplizierte Möglichkeit den konkreten Bedarf für Ihre Beschäftigten und Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er wurde zur Früherkennung und Identifizierung unternehmensspezifischer Handlungsbedarfe konstruiert. Der Heidelberger Health Score dient bei wiederholtem Einsatz zudem als Evaluationsinstrument und macht Effekte und Wirkungen von Gesundheitsangeboten messbar.

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